Autumn4044:“Kinder im diesem Alter, zeigen oft ein ambivalentes Verhalten in ihrer Handlung und Weise. Dies kann”Mehr“Kinder im diesem Alter, zeigen oft ein ambivalentes Verhalten in ihrer Handlung und Weise. Dies kann an einer Ambivalenz (Widersprüchlichkeit) und Unsicherheit ihrer jeweiligen Bindungspartner liegen. Wenn das Kind in einer Spielgemeinschaft sich verschließt, mit sich allein im Spiel ist, muss dies kein Indiz für eine "Schüchternheit" sein, sondern spricht durchaus für eine Besonnenheit, einer für sich wichtigen Schutzfunktion und einer gut ausgeprägten Selbstbestimmung im Spielverhalten. Das Kind in diesem Alter hat eine eher egozentrische Empathie und Verhaltensweise unf ist noch nicht voll in der sozialen Vorstellung des Erwachsenen. Es ist hierbei - und das auch für die Bindung - dass das Kind immer und immer wieder herangeführt wird, beschäftigt wird und man es mit anderen Kindern (und der Bezugsperson) in spannenden sowie aufregenden Situationen bringt. Dabei hilft ein Richtungswechsel der Interesse des Kindes durchaus. Reden Sie mit dem Fachpersonal über ihre Bedenken, versuchen Sie sie mit einzuspannen und gemeinsame Ritualle mit Ihrem Kind einzuführen und aufrechtzuerhalten. Für Ihre Frage - es ist völlig adeaquat entwickelt... das prosoziale Verhalten tritt erst mit dem der Mitte des dritten Lebensjahres ein. Und jedes Kimd agiert anders, daher nur Mut.”Weniger