Meist empfohlene Fachärzte für Jugendmedizin

Dr. med. Andreas Schmidt aus Donaueschingen für Jugendmedizin

„Auch im Erstkontakt mit Jugendlichen ein toller Arzt: Zugewandt, klar, freudlich. Spricht, wie es sich gehört, mit dem Jugendlichen, die Begeitperson behandelt er im Gespräch als solche: Begleitend. Es geht um den Jugendlichen, also spricht er mit dem. Super!”

Dr. med. Andreas Urban aus Amberg für Jugendmedizin

„Mega freundlicher Arzt. Der einen ernst nimmt und auf Augenhöhe mit einen redet. Zum Kind sehr lieb und Verständnisvoll.
Endlich fühle ich mich auch wirklich ernst genommen.
Dankeschön”

Dr. med. Roland Renz aus Weiden für Jugendmedizin

„Ich bin María Zintls Mutter, sie braucht Eisentabletten und bei Allergien, danke”

Dr. med. Barbara Kmoth aus Konstanz für Jugendmedizin

„Freundliche und kompetente Kinderärztin, mein 4-jähriger Sohn hat sich wohlgefühlt. Wir haben eine klare Diagnose und entsprechende Rezepte erhalten.”

Dr. med. Mechthild Reinecke aus Hamm für Jugendmedizin

„Beste Kinderärztin die ich je hatte. Unser jüngster hatte das Glück sie elf Jahre als Kinderärztin zu haben. Was die als Team alle da geleistet haben das war unglaublich.Keine Pausen nichts.Trotz so viel Ansturm wurden Notfälle herausgefiltert.Jetzt ist sie in Rente leider was ich ihr von Herzen gönne, aber wir finden keinen neuen Kinderarzt, Kinderärztin. Traurig, die meisten gehen nicht einmal dran oder nur Säuglinge oder UKinder werden genommen.Termine wurden immer schnell vergeben, auch hat Frau Dr Reinecke sich immer trotz allem viel Zeit für alle Kinder genommen. Behandlungen immer Top. Kann ich nichts bemängeln. Sie sowie das Team hat einem immer zu gehört und sich dafür auch noch Zeit genommen.”

Dr. med. Uwe A. Mathony aus Dessau-Roßlau für Jugendmedizin

„Herr Dr. Mathony und die Schwestern sind ein sehr nettes Team. Der Arzt hat immer ein offenes Ohr und beantwortet alle Fragen. Ich wurde immer wieder herzlich in der Praxis aufgenommen. Leider muss ich jetzt nach einem Jahr den Arzt aufgrund meines Alters wechseln, wäre sehr gerne dort geblieben.”